Baugruppe Henschelberghof
Mehrfamilienhaus mit Gemeinschaftshaus
BAUHERR
private Baugemeinschaft
LEISTUNGEN
Lph. 1 bis 4
2016/2018
Mehrfamilienhaus mit Gemeinschaftshaus
BAUHERR
private Baugemeinschaft
LEISTUNGEN
Lph. 1 bis 4
2016/2018
Neubau von 3 Wohnhäusern mit 42 Wohneinheiten und Tiefgarage
BAUHERR
VOLKSWOHNUNG GmbH
LEISTUNGEN
Bauleitung
Entwurf und Planung durch
Kränzle+Fischer-Wasels Architekten BDA
Ausführung 2016/2017
BILDNACHWEIS
Stephan Baumann, bild_raum
www.bild-raum.com
SCHELLING ARCHITEKTEN
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 12 Wohneinheiten
BAUHERR
private Baugemeinschaft
LEISTUNGEN
Bauleitung
Entwurf und Planung durch Kuhs Architekten, Freiburg
Ausführung 2014/2016
BILDNACHWEIS
Kuhs Architekten, Freiburg
SCHELLING ARCHITEKTEN
Mehrgenerationenwohnen am Albgrün
GEBÄUDE
Als Ergänzung zu den Wohnnutzungen des Quartiers ist geplant, ein Gebäude zu errichten, das vorwiegend Raum für Arztpraxen und Dienstleistungen aus dem Gesundheitsbereich bietet. Das Erdgeschoss und 1. Obergeschoss ist für Praxen und Büronutzung vorgesehen, in den beiden oberen Geschossen werden hochwertige Wohnungen geplant. Die Gebäudekubatur wie auch die Fassadenmaterialwahl sind durch das städtebauliche Konzept und Gestaltungshandbuch vorgegeben.
DATEN
Wohneinheiten 3
Praxen/Büros 4
Wohnfläche 376 m²
Nutzfläche 382 m²
Bruttorauminhalt 3.935 m³
Planung/Bauzeit 2013 bis 2016
LEISTUNGEN
Leistungsphase 2-8
ENERGIEKONZEPT
Das Gebäude erfüllt die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 55
BILDNACHWEIS
Atelier 67, Carsten Birnbaum
SCHELLING ARCHITEKTEN
Mehrgenerationenwohnen am Albgrün, Baugruppe Bzwei
GEBÄUDE
Die Gebäudekubatur wie auch die Fassadenmaterialwahl waren früh durch städtebauliches Konzept und Gestaltungshandbuch vorgegeben. Grundgedanke der baulichen Umsetzung war zum einen die Erfordernis, bereits bei Planungsbeginn durch die Bauherren klar formulierten Wohnungstypen (Geschoss- und Maisonettewohnungen) integrieren zu können, wie auch die aus der Erfahrung mit Baugruppenprozessen erwartbaren Wechsel der Baugruppenmitglieder der Gebäudestruktur anpassen zu können. Daher sind die Fassadenöffnungen in horizontale Fensterbänder integriert, die eine Änderung der Lage und Größe von Öffnungen zulassen, und gleichzeitig ein lebendiges Fassadenbild schaffen. Die sehr individuell umgesetzten Wohnungsgrundrisse folgen dem Bedürfnis nach großzügiger Belichtung und trennen jeweils „öffentliche“ Bereiche von privaten Rückzugsräumen. Jeder Wohnung ist ein großzügiger Freibereich in Form einer Terrasse, Loggia oder Dachterrasse zugeordnet.
DATEN
Wohneinheiten 6
Wohnfläche 827 m²
Bruttorauminhalt 4.695 m³
LEISTUNGEN
Leistungsphase 2-7
ENERGIEKONZEPT
Das Gebäude erfüllt die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 5
BILDNACHWEIS
Stephan Baumann, bild_raum
www.bild-raum.com
SCHELLING ARCHITEKTEN
Konzept für ein nachhaltiges generationenübergreifendes Wohnen
ENTWURF
Auf dem ehemaligen Kasernengelände „Estienne-et-Foch“ in Landau, Schauplatz der Landesgartenschau 2014, ist der Startschuss für die Entwicklung des neuen Wohnquartiers „Wohnpark Am Ebenberg“ gefallen. Auf dem Areal der ehemaligen Estienne-et-Foch-Kaserne werden ca. 900 neue Wohnungen in einer aufgelockerten, durchgrünten, stadtvillenartigen Bebauung mit hohen energetischen Standards entstehen.
Bereits im Rahmen der Aufstellung des Rahmenplans für den Wohnpark Am Ebenberg wurde formuliert, dass Bau- und Wohngemeinschaften zur Deckung unterschiedlicher Bedürfnisse breiter Schichten der Bevölkerung unterstützt werden sollen.
Im Dezember 2012 wurden wir von einer Planungsgemeinschaft zu einem Bewerbungsverfahren eingeladen. Der von uns entwickelte Baukörper lässt die Anordnung von verschiedensten Wohnungstypen und -größen zu. Der überdachte Erschließungsbereich dient als Kommunikationszone. Die Laubengangerschließung und die Schottenbauweise verspricht eine kostengünstige Bauweise.
Umbau Scheune und Dachstuhl zu Wohnraum
ENTWURF
Die Bauherren wünschten sich einen zeitgemäßen Ausbau der nicht mehr genutzten Scheune und des Dachbodens. Die Wohnung im EG sollte weiterhin als eigenständige Wohnung nutzbar bleiben.
Der Niveauversprung zwischen dem bestehenden Wohnteil und der Scheune wurde in den neuen Wohnbereich übernommen, so dass Bad und Schlafzimmer im 2.OG untergebracht werden konnten und die Wohnräume sich in Split-Level-Geschossen verteilen. Eingangsbereich, Garage, Technikraum und Hauswirtschaftsraum liegen außerhalb der beheizten Hülle, dies minimiert das zu beheizende Volumen. Die für das Gebäude charakteristische Sichtmauerwerkswand auf der Giebelseite konnte dadurch in Ihrem Erscheinungsbild erhalten werden.
LEISTUNGEN
Leistungsphasen 1-4
Ausführungszeit 2005